Monatsrückblick April 2025- Abschiede und Aufbruch in die Freiheit

Der April war emotional, aufregend und irgendwie total surreal. Es ging Schlag auf Schlag: Wohnung aufgeben, Sachen packen, Abschied nehmen – und dann der große Start ins Vollzeit-Vanlife! Eine Achterbahnfahrt der Gefühle. Mal pure Vorfreude, mal Wehmut, mal völlige Überforderung. Aber genau dafür mache ich das Ganze ja: raus aus der Komfortzone, rein ins Abenteuer. Jetzt wird’s ernst – und ich freue mich riesig auf alles, was kommt!

Wohnung weg und ich wohne wieder im Kinderzimmer

Plötzlich wieder im alten Kinderzimmer zu wohnen, war… ein echter Reality-Check! Die Entscheidung, meine Wohnung aufzugeben, habe ich natürlich bewusst getroffen. Trotzdem fühlt es sich komisch an, wieder in einem Raum zu schlafen, den ich mit so vielen Erinnerungen verbinde.

Dank Renovierung und neuen Möbeln ist es aber ein neuer Raum und den Ausblick weiß ich jetzt so viel mehr zu schätzen als früher! Jeden Morgen genieße ich es ins Grüne zu schauen und vin Vogelgezwitscher geweckt zu werden.
Enutzt.

Das Bild zeigt mein Zimmer und besonders die tolle Aussicht in die Natur!

BarCamp in Stuttgart – Live-Treffen der Content Society

Ein echtes Highlight im April war definitiv das BarCamp in Stuttgart!
Endlich live treffen, was online schon so vertraut war – und was soll ich sagen? Es war einfach mega. So viele tolle Frauen, inspirierende Gespräche und spannende Sessions, die mir nochmal völlig neue Blickwinkel eröffnet haben.
Ich habe jede Menge Ideen, Eindrücke und Motivation im Gepäck mitgenommen. Dieses Treffen war genau der Push, den ich für meinen nächsten Schritt gebraucht habe. So schön zu spüren, wie viel Energie entsteht, wenn Gleichgesinnte zusammenkommen!

Sortieren, nochmal aussortieren – was kommt mit, was nicht?

Ich hätte nie gedacht, wie schwer es ist, sich zu entscheiden: Was darf mit auf die große Reise? Was bleibt hier? Und was muss endgültig gehen?
Die Pack- und Sortier-Phase war emotional, anstrengend und wollte einfach nicht enden. Gleichzeitig war es auch unglaublich befreiend. Mit jedem Teil, das ich losgelassen habe, wurde mein Kopf ein bisschen freier. Vanlife bedeutet eben auch: minimalistischer leben und bewusster wählen, was man wirklich braucht.

Letzter Tag auf der Arbeit

Mein letzter Arbeitstag war ein Wechselbad der Gefühle. Einerseits war da diese riesige Erleichterung – endlich raus aus dem alten Trott, endlich Platz für meinen eigenen Weg. Die letzten Wochen hatten sich wirklich gezogen und es war höchste Zeit, den Cut zu machen.
Aber andererseits war der Abschied von den Kindern und meinen Lieblingskolleginnen alles andere als leicht. Viele kleine Gesten, liebe Worte und Umarmungen haben mich richtig berührt.
Trotzdem: Unterm Strich überwiegt das gute Gefühl, endlich frei zu sein. Der perfekte Abschluss für ein Kapitel – und der Start in mein neues Abenteuer.

Ich starte ins Vollzeit-Vanlife

Und dann war er da: der erste Tag meines neuen Lebens!
Alles, was ich noch habe, passt in meinen Van. Das fühlt sich unglaublich leicht an.
Natürlich ist noch nicht alles perfekt – aber genau das ist der Zauber: Ich darf mich jetzt jeden Tag neu ausprobieren, wachsen und lernen. Vollzeit-Vanlife, du schöne Herausforderung!

Weißer Campervan steht auf einer weitläufigen grünen Wiese unter blauem Himmel. Im Hintergrund erstreckt sich eine offene Küstenlandschaft mit flachem Gelände, einem niedrigen Steinmäuerchen und dem Meer in der Ferne. Die Sonne scheint, und die Szene vermittelt Ruhe, Freiheit und die Atmosphäre eines Roadtrips entlang der französischen Atlantikküste.

Was im April 2025 sonst noch los war

  • Letzter Tag im Stall: Das war richtig schwer! Ich hatte dort immer so schöne Zeiten – Pferde sind einfach Seelentröster – und es war ein echt trauriger Abschied.
  • Abschiedsparty: Ein wunderschöner Tag mit meinen Liebsten. Lachen, Umarmungen, ein bisschen Weinen – und ganz viel Vorfreude auf das, was kommt.

Was ich im April 2025 gebloggt habe

Die Lösung für alle, die alleine reisen wollen, aber bitte mit Support. Alleine reisen, ohne allein zu sein? Kein Problem. Der Solo-Reise-Begleitservice macht’s möglich – zumindest fast.

Blick über eine weite, flache Heidelandschaft mit trockenem Gras, niedrigen Sträuchern und blühender Heide in Braun- und Grüntönen. Am Horizont ragt auf einer Klippe der historische Leuchtturm von Cap Fréhel in der Bretagne in die Höhe, daneben ein kleineres Gebäude. Der Himmel ist wolkenverhangen mit hellen und dunklen Blautönen, was der Szene eine dramatische, windige Atmosphäre verleiht.

Meine Frankreich Roadtrip Kosten – Was habe ich in 4 Wochen ausgegeben? Frankreich – das klingt nach Croissants am Morgen, wilden Küsten, charmanten Dörfern und einer Portion Abenteuer. Doch wie teuer ist es wirklich?

Juchuuu, ich habe dran gedacht und gleich am Morgen noch im Bett das erste Foto gemacht. Dann hat das über den Tag leider ein bisschen abgenommen…. hier also meine 12 von 12 im April.

Reisebloggerin Stefanie Armbruster vom Reiseblog Steffistraumzeit steht lächelnd in einer Fußgängerzone mit Winterjacke und dunkelblauem Schal. Im Hintergrund sind Gebäude, Schaufenster und Bäume ohne Laub zu sehen – ein klarer Wintertag in einer Stadt. Das Bild symbolisiert ihre Leidenschaft für Slow Travel, authentische Begegnungen und individuelle Reisen, über die sie auf ihrem Blog berichtet

In diesem Artikel zeige ich dir, warum Slow Travel dir mehr Tiefe, Verbindung und Gelassenheit schenkt – besonders als Solo-Reisende.

Ausblick auf den Mai 2025

  • Freundinnenzeit in Schleswig-Holstein: Quality Time vor dem großen Abenteuer!
  • Das Abenteuer beginnt: Ich starte meinen Europaroadtrip.
  • Ich nehme Euch mit auf mein Abenteuer – Vor allem auf Insta und Youtube

Bist Du eigentlich schon für meinen Newsletter angemeldet?
Leave a comment

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert