Kürzlich hat mich eine Mail von Myriam vom blog Namida Magazin erreicht. Sie hat mir eine tolle Geschichte und ein wundervolles Reisebild gesendet.
Und hier ihre Geschichte zum Reisebild:
Im Juni sind wir 2 Wochen mit dem Mietauto durch Marokko gereist, haben Städte wie Fés, Marrakesch und Essaouira besucht, ein Unwetter im Atlas-Gebirge miterlebt und sind 3 Tage auf Dromedaren durch die Sahara geritten, bis wir uns schließlich am Atlantik ein paar Tage erholen konnten.
Von all diesen wundervollen neuen Eindrücken blieben mir die 3 Tage in der Wüste besonders im Gedächnis.
Am schönsten war es, trotz der Hitze, in der Sahara.
Wir schliefen 2 Nächte direkt unterm Sternenhimmel in den Dünen des Erg Chebbi in der Nähe der algerischen Grenze. Wir besuchten sogar eine Berberfamilie, die noch immer ein Nomandenleben führt. Gemeinsam tranken wir den berühmten Berber-Whisky (Minztee) und plauderten über die Unterschiede unserer Lebensweisen.
Am Horizont war bereits die algerische Grenze zu sehen. Seit dem Westsahara Konflikt sind die Grenzen zwischen beiden Ländern geschlossen.
Das sanfte Schaukeln der Wüstenschiffe, dazu der leichte Wind auf der Haut und den Blick über die schier endlosen Sanddünen schweifen lassen, das ist pures Glück und Entspannung für uns gewesen.
Und: Wer einmal den Sternenhimmel über der Wüste gesehen hat, wird diesen atemberaubenden Anblick nie wieder vergessen können.
Eines ist klar: Jeder der einmal in der Sahara war, wird wiederkommen, denn man infiziert sich sehr leicht mit dem „Wüstenfieber“.
Liebe Steffi,
vielen Dank, dass du mein Reisebild für deinem wundervollen Blog ausgesucht hast. Ich wünsche dir ein schönes Wochenende.
LG Myriam
Hallo Myriam,
ich sage Danke, für Deinen großartigen Beitrag!
LG Steffi