Ich weiß nicht genau was los ist und woher es kommt, aber ich weiß: 2023 wird mein Jahr werden und ich werde mich sehr um mich und meine Einstellung kümmern. Dankbarkeit und Positivity sind nur zwei Schlagworte, die für den Weg stehen beziehungsweise die Richtung, in die ich gehen möchte.
Ich habe Lust auf Veränderung, ich möchte an mir arbeiten, und mir das Leben dadurch im Endeffekt erleichtern. Positive Gewohnheiten erlernen und schlechte ablegen oder zumindest weniger oft in dieses Gewohnheiten zurückkehren. Darauf habe ich riesige Lust und und ich möchte Dich gerne auf meine Reise mitnehmen, Dir davon berichten und Dir vielleicht ein paar Inspirationen geben. Oder vielleicht bist Du ja auch schon voll drin im Thema und hast jede Menge Tipps und Inspirationen für mich und meinen Weg,
Dankbarkeit und Positivity
Meckern und sich Beschweren ist einfach, aber sich bedanken, das Positive in den Vordergrund zu stellen fällt mir nicht immer so leicht. Das soll sich dieses Jahr unbedingt ändern! Denn ich gehe mir manchmal selbst auf die Nerven mit dem Gemecker und den schlechten Gedanken. Ich bewundere Menschen, die sich scheinbar durch nichts erschüttern lassen und an jeder Situation etwas Positives finden und etwas Gutes dazu sagen können. In diese Richtung möchte ich mich dieses Jahr gerne entwickeln und mich auf die Reise zu meinem positiverenn Ich begeben.
Kann ich das lernen?
Ja, davon bin ich überzeugt und habe direkt am 1. Januar damit angefangen. Ich habe mir dazu ein kleines Helferlein zugelegt.
Ich hatte schon vor längerer Zeit mal von diesem gehört, bin dem aber nicht weiter nachgegangen und habe es dann auch wieder vergessen. Dann hatte ich Ende letzten Jahres eine Fortbildung ganz für mich alleine. Es ging nicht um ein Thema der Arbeit, sondern um persönliche Resilienz und den Umganz mit Stress und Arbeitsbelastungen.
Eine großartige Fortbildung, in der uns auch jede Menge Ideen und Handwerkszeug an die Hand gegeben wurde und die mir persönlich sehr viel gebraucht hat.
Das Helferlein
Ich habe mir selbst ein Geschenk zu Weihnachten gemacht und mir das „6 Minuten Tagebuch“* geschenkt. Hier nehme ich mir jtzt jeden Tag sechs Minuten Zeit für mich. Drei Minuten am Morgen um den Tag zu planen und drei am Abend um ihn zu reflektieren.
Eine Idee, die mich sofort begeistert hat, denn diese sechs Minuten am Tag helfen beim Erlernen neuer Gewohnheiten um dem Aufbau eines neuen und positiveren Mindsets. Ich habe gleich am 1.Januar mit dem Tagebuch angefangen und freue mich darauf es die nächsten sechs Monate zu führen.
Ich werde hier oder auf meinen anderen Kanälen sicher nochmal über meine Erfahrungen mit dem Tagebuch berichten.
Kennst Du das Tagebuch und hast Erfahrungen damit?
Visionboard
Weißt Du noch damals in der Schule, da haben wir mal ein Visionboard gebastelt. Also zumindest kam das in meiner Schulzeit sogar öfters vor. Was willst Du später mal werden oder was sind Deine Wünsche für die Ferien. Damals hat allerdings noch keiner vom Visionboard gesprochen. Wir haben einfach eine Collage gebastelt. Und genau das ist ein Visionbord:
Ein Visionboard ist eine Collage, in der Du Deine Wünsche, Träume, Sehnsüchte und Ziele sichtbar machst.
Du kannst die verschiedensten Mittel zur Hilfe nehmen und Deine Collage ganz individuell und kreativ, mit Hilfe von Bildern, Zitaten, Fotos, Postkarten, Texten, Farben und Formen, gestalten.
Visionboard – Definiere Deine Ziele
Du kannst dabei selbst festlegen welche Ziele Du sichtbar machen möchtest. Soll sich Dein Visionboard auf einen Lebensbereich beschränken ode rDeine Visionen, Träume und Wünsche in verschichiedenen Lebensbereichen festhalten?
Mögliche Bereiche können zum Bespiel sein: Gesundheit&Sport, Kreativität, Reisen, Neues ausprobieren, Finanzen, Job&Karriere, Liebe&Partnerschaft, Freundschaften, Spiritualität. Es gibt natürlich noch viele weitere Bereiche und Du kannst selbst entscheiden wie sehr Du ins Detail gehen möchtest.
Neben den Bereichen spielt auch die Zeit eine Rolle. Für welchen Zeitraum möchtest Du das Visonboard erstellen? Ich habe meines für 2023 erstellt, aber Du kannst natürlich auch Deine Ziele für 1 Jahr, 5 oder 10 Jahre festlegen. Hier bist Du genau so frei wie in der Gestaltung. Wähle einfach aus, was zu Dir am besten passt.
Wenn Du alle Bilder, Zitate, Postkarten und Fotos ausgeschnitten und zusammengesucht hast, dann musste Du das ganze nurnoch sortieren und Dir überlegen auf welchem Untergrund Du Dein Visionboard gestalten möchtest. Auch hier bist Du in Deiner Gestaltung ganz frei und kannst Deine Collage auf einem Plakat, einem Holzbrett, einer Korkpinnwand oder einem ganz anderen Untergrund befestigen. Ich hab mich diesmal für einen Tonkarton entschieden, keine besonders kreative Variante. Aber das war mir erstmal egal, denn schließlich geht es nicht um den Untergrund, sondern das was darauf kommt.
Der perfekte Ort für Dein Visonboard
Mein Visionboard hat einen Platz bekommen, an dem ich es jeden Tag sehe und an dem ich oft vorbeikomme. Ich habe meine Ziele also jeden Tag vor Augen und bin überzeugt davon, dass sie sich in meinem Unterbewußtsein festsetzen und ich sie erreichen werde. Ich habe mein Visonboard bewusst eher offen gestaltet, aber Du kannst natürlich auch sehr konkret in Deinen Zielen sein.
Ich wünsche Dir ein großartiges Jahr 2023!
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