Monatsrückblick Juni 2025 – Was für ein Monat!
Der Juni war intensiv – voller Natur, neuer Wege, innerer Höhen und echter Highlights. Ich bin weiter durch Schweden gereist, habe die wilde Schönheit des Nordens gespürt und bin unterwegs immer mehr bei mir selbst angekommen. Zwischen Bergen, Mooren und Mitternachtssonne durfte ich staunen, loslassen und wachsen. Und ganz nebenbei hab ich einen kleinen Traum erfüllt.
1. Der Vildmarksvägen – Schwedens schönste Straße?
Ein Roadtrip, der seinen Namen wirklich verdient hat. Die Vildmarksvägen, Schwedens wilde Route durch Jämtland und Lappland, hat mich landschaftlich komplett umgehauen.
Ich bin durch Schneefelder gefahren, habe Rentiere getroffen, Wasserfälle bestaunt und in unendlicher Weite übernachtet. Diese Strecke ist nicht einfach nur ein Weg – sie ist ein Erlebnis.
Manchmal war ich ganz allein auf der Straße. Nur ich, Fred und die Stille. Und das war genau richtig so.
2. Skuleskogen – viel zu schön, viel zu anstrengend
Ich wollte Natur, ich bekam Natur. Und Schweiß.
Die Wanderung durch den Skuleskogen Nationalpark war landschaftlich der Wahnsinn – aber konditionell einfach zu viel für diesen Tag. Rutschige Steine vom Regen, steile Anstiege, matschige Pfade und ein Blick, der am Ende trotzdem alles wert war.
„Grad noch gut gegangen“ war nicht nur mein Gedanke, sondern auch der Titel meines YouTube-Videos dazu. Learning: Grenzen sind okay. Und Pausen auch.
3. Mein erster Verkauf im Shop
Ja, es ist passiert: Mein erster Hoodie hat eine neue Besitzerin gefunden!
Das mag für manche klein sein, für mich ist es riesig. Denn es steckt so viel Herz, Zeit und Überwindung in diesem Shop. Und zu wissen, dass jemand da draußen genau dieses Gefühl von Freiheit jetzt auf dem Shirt trägt – unbezahlbar.
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4. Mein bisher schönster Stellplatz
Puuuuh schwierige Entscheidung, denn es gab so viele wunderbare Stellplätze in diesem Monat. Und dann manchmal stimmt einfach alles. Dieser Stellplatz war so ein Ort: direkt am See und mit traumhaftem Wetter. Ich hab tatsächlich im See gebadet, mitten in der Natur, ganz allein, ganz bei mir. Es war warm, ruhig, friedlich. Kein Lärm, kein Stress, einfach nur Wasser, Wald und ich. Für genau solche Momente liebe ich das Vanlife – wenn sich alles richtig anfühlt und du spürst: Hier darf ich einfach sein.
5. Wunderbare Begegnung am Polarkreis
Und dann war da Gitta. Ich stehe irgendwo am Polarkreis, ganz bei mir, als mich plötzlich jemand anspricht. Eine Followerin. Sie hatte mich erkannt – und zack, waren wir im Gespräch. Diese Begegnung war so herzlich, so überraschend und so ehrlich. Es hat mich tief berührt, wie sehr meine Inhalte Menschen erreichen. Und mir gezeigt, dass dieses „allein reisen“ oft gar nicht so einsam ist.
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Das habe ich im Juni gebloggt
Ausblick auf Juli
Der Juli wird wild – und ein kleines bisschen ungeplant. Eigentlich wollte ich langsam weiter Richtung Norwegen fahren. Aber jetzt lockt mich ein Stück Finnland! Neue Seen, neue Wälder, neue Wege. Danach heißt es dann: Hallo Norwegen! Ich bin gespannt, wie weit ich komme. Vielleicht sogar schon bis zum Nordkap?
Der Norden hat viel vor mit mir – und ich lasse mich einfach treiben.
Wie war Dein Juni? Ich freue mich auf Deinen Kommentar.
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