Es gibt Dinge, da zögern wir ewig.
Weil wir glauben, nicht gut genug zu sein.
Weil wir Angst haben, zu scheitern, aufzufallen oder nicht dazuzugehören.
Blogparade: Dafür brauche ich keinen Mut mehr!
Und dann gibt es diese Momente, in denen wir merken:
Dafür brauche ich heute keinen Mut mehr.
Weil wir gewachsen sind. Weil wir uns verändert haben.
Oder weil wir es einfach trotzdem gemacht haben – und daran stärker geworden sind.
Dieses Gefühl, wenn aus Angst Gelassenheit wird – genau darum geht’s in dieser Blogparade.
Ich habe das Thema gewählt, weil so viele von uns glauben, sie müssten erst mutiger sein, bevor sie losgehen. Dabei merken wir oft erst auf dem Weg, dass wir den Mut schon längst in uns tragen. Und irgendwann brauchen wir ihn für bestimmte Dinge gar nicht mehr – weil sie selbstverständlich geworden sind.
Warum ich dieses Thema gewählt habe
Auch ich habe früher oft gezögert.
Bevor ich meine erste Solo-Reise gemacht habe.
Bevor ich auf Weltreise gegangen bin.
Bevor ich den Schritt ins Vollzeit-Vanlife gewagt habe.
All das waren Entscheidungen, für die ich damals Mut gebraucht habe – heute nicht mehr.
Meine persönliche Geschichte dazu erzähle ich dir in einem eigenen Artikel, der in den nächsten Tagen erscheint.
Ich möchte den Raum in diesem Beitrag ganz bewusst dir und deiner Geschichte geben.
Was ist eine Blogparade?
Alle, die Lust und einen Blog haben, können zum Thema
“Dafür brauche ich keinen Mut mehr“
einen Artikel schreiben.
Du veröffentlichst deinen Beitrag auf deiner Website und verlinkst in deiner Einleitung diesen Blogartikel hier.
So entsteht eine Sammlung von ganz persönlichen Geschichten und Perspektiven, die andere inspirieren, motivieren und bestärken.
📆 Die Blogparade läuft bis Sonntag, 22. Juni 2025.
So machst du mit:
✅ Schreibe einen Blogartikel zum Thema „Dafür brauche ich keinen Mut mehr!“
✅ Verlinke in der Einleitung deines Artikels diesen Aufruf zur Blogparade
✅ Kommentiere hier unter dem Beitrag mit dem Link zu deinem Artikel
✅ Teile deinen Beitrag gern auf Social Media mit dem Hashtag #keinMutmehr2025
Leitfragen für deinen Beitrag (optional):
- Wofür hast du früher Mut gebraucht – und heute nicht mehr?
- Gab es einen Schlüsselmoment, in dem sich etwas verändert hat?
- Wie hat dich eine mutige Entscheidung geprägt?
- Welche Ängste hast du überwunden?
- Gibt es Situationen, in denen du heute mit Leichtigkeit handelst?
- Was hat dir geholfen, deinen eigenen Weg zu gehen?
- Wann hast du gemerkt: Ich kann das!
- Was würdest du heute anders machen als früher?
- Welche Gedanken begleiten dich heute, wenn du zweifelst?
- Was würdest du anderen Frauen raten, die gerade vor einer mutigen Entscheidung stehen?
Warum du mitmachen solltest
Vielleicht schreibst du einfach gern. Vielleicht möchtest du dich mal wieder mit dir selbst verbinden. Oder du willst zeigen, was alles möglich ist, wenn man sich traut loszugehen.
Egal, was dich motiviert – diese Blogparade ist deine Chance, dich zu zeigen.
Mit deiner Geschichte, deinen Gedanken, deinem Weg.
Außerdem lernst du vielleicht andere Bloggerinnen kennen, die ähnliche Erfahrungen gemacht haben – und bekommst neue Sichtbarkeit für deinen eigenen Blog. Ich werde am Ende alle Beiträge in einem eigenen Artikel sammeln und natürlich über meine Kanäle teilen.
Dein Text kann andere inspirieren, berühren oder zum Nachdenken bringen – und genau das ist es doch, was Bloggen so besonders macht.
Also, worauf wartest du noch? Ich bin total gespannt, welche Veränderungen in deinem Leben plötzlich kein Mutthema mehr waren!
Lass uns gemeinsam zeigen: Mut ist kein Ziel – sondern ein Prozess.
Und manchmal brauchen wir ihn gar nicht mehr, weil wir längst losgegangen sind.
Liebe Steffi, etwas Mut hat es doch gebraucht, meinen Beitrag zu deiner Blogparade zu veröffentlichen. Es ist mein bislang persönlichster und auch längster Blogartikel geworden: https://wortbefluegelt.de/dafuer-brauche-ich-keinen-mut-mehr/
Liebe Natalie,
ich freu mich riesig, dass du dabei bist – Dein Text ist ein Geschenk. So ehrlich, so persönlich und mit so viel Gefühl für das, was oft untergeht: die leisen Töne, das Stillwerden, das Loslassen. Ich finde deinen Gedanken total stark, dass der größte Mut vielleicht wirklich der ist, bei sich selbst anzukommen. Dein Beitrag macht richtig Lust, mal wieder bewusst auszusteigen aus dem Lärm – danke fürs Teilen und für deinen Mut, so tief zu gehen!
Liebe Grüße
Steffi
Vielen lieben Dank für deine wertschätzende Rückmeldung, liebe Steffi. Es freut mich sehr, dass mein Beitrag dir so gefallen hat <3
Liebe Steffi, auch ich bin deinem Aufruf gefolgt, und habe einen kleinen Artikel verfasst: https://victoria-hirsch.de/mut/
Vielen lieben Dank für diese Inspiration.
LIebe Grüße Victoria
Liebe Viktoria,
dein Artikel ist so kraftvoll und gleichzeitig so nahbar – ich habe an vielen Stellen genickt.
Besonders deine Klarheit, dass Selbstfürsorge nichts mit Egoismus zu tun hat.
Danke, dass du deine Geschichte teilst und damit so vielen Mut machst, ihrer inneren Stimme zu vertrauen!
LG Steffi
Ein spannendes Thema! Ich habe mir mal Gedanken gemacht: https://blog.suedamerika-reiseportal.de/sich-auf-das-reisen-einlassen-dafuer-brauche-ich-keinen-mut-mehr/
Liebe Grüße
Andrea
Liebe Andrea,
ich mag deinen Blick auf den Mut, der nicht im Abenteuer selbst liegt, sondern im Einlassen auf das Ungeplante. Du hast so schön beschrieben, was passiert, wenn man Kontrolle loslässt – und wie viel Reichtum genau darin liegt. Danke, dass du diese ehrliche und persönliche Perspektive in meine Blogparade eingebracht hast!
LG Steffi
Liebe Steffi,
ich bin eine mutige Frau – und habe vor vielen Jahre über das Wort Über-Mut nachgedacht. Dabei bemerkte ich, dass der Über-Mut etwas ist, das über dem Mut steht. Nämlich dann, wenn wir den Mut überwunden haben.
Leider wird das in unserer Gesellschaft verdreht – vielleicht aus diesem Grund … den habe ich in meinem Artikel “Mut, Übermut und die zehn Weisheiten innerer Stärke” https://www.festivaldersinne.info/mut-uebermut-und-die-zehn-weisheiten-innerer-staerke/
beschrieben …
Was wäre, wenn wir alle ein wenig mehr über dem Mut agieren?
lg Eva Laspas
Liebe Eva,
dein Text ist kraftvoll, tief und ermutigend – besonders deine Gedanken zur Umdeutung von „Übermut“ haben mich sehr inspiriert. Ich mag, wie du Mut nicht nur als Weg, sondern auch als innere Haltung begreifst, die Raum für Neues schafft. Danke, dass du mit deinem Beitrag meine Blogparade bereichert hast!
LG Steffi
Ein sehr spannender Titel, den ich gleich mal aufgreifen musste.
https://schoepferherz.de/dafuer-brauche-ich-keinen-mut-mehr/
Vielen lieben Dank für die Inspiration.
Liebe Grüsse Nicole
Hallo Nicole,
danke für diesen großartigen, bewegenden und persönlichen Artikel.
Ich bin beeindruckt von der Weiterentwicklung, die Du erlebt hast und den tiefen Momenten, die Du im Artikel teilst!
Liebe Grüße
Steffi