Alleine Reisen im Camper – Dein persönliches ABC

„Frau sitzt allein an einem Picknicktisch direkt am Seeufer in Schweden, im Hintergrund ein weißer Campervan am Waldrand – Szene voller Ruhe und Vanlife-Idylle.“

Allein reisen – das ist nicht einfach nur Urlaub, das ist ein Lebensgefühl. Noch intensiver wird’s, wenn dein Zuhause auf vier Rädern mitkommt. Camper auf, Welt an. Dieses ABC ist für dich – für all die Frauen, die raus wollen, frei sein wollen, sich selbst näherkommen wollen. Mit dem VW-Bus, dem Kastenwagen oder dem ausgebauten Kombi. Ob auf dem Campingplatz oder im Nirgendwo – du entscheidest.

Komm mit auf eine Reise durch 26 Begriffe, die das Alleine Reisen im Camper auf ganz persönliche Weise zeigen.

A – Autofahren

Allein am Steuer zu sitzen, fühlt sich anfangs vielleicht ungewohnt an – aber genau hier beginnt die Magie. Du bestimmst das Tempo, den nächsten Stopp, die Musik und die Route. Kein Streit über Umwege, keine Diskussion, wann Pause ist. Ja, lange Fahrten können anstrengend sein, vor allem auf kurvigen Landstraßen oder bei Gegenwind. Aber sie geben dir etwas zurück: ein unglaubliches Gefühl von Kontrolle und Selbstwirksamkeit. Hör dir unterwegs Podcasts an, mach kleine Pausen mit Aussicht und feiere jeden gefahrenen Kilometer – du fährst nicht nur von Ort zu Ort, sondern auch Stück für Stück zu dir selbst.

B – Bauchgefühl

Dein Bauchgefühl ist dein wichtigstes Navigationsgerät – viel wertvoller als jedes Navi. Wenn sich ein Stellplatz nicht gut anfühlt, fahr weiter. Wenn dir jemand ein komisches Gefühl gibt, geh auf Abstand. Wenn du plötzlich das Gefühl hast, noch bleiben zu wollen: bleib. Dieses intuitive Wissen entwickelt sich mit jeder Entscheidung, die du allein triffst. Und es ist oft erstaunlich präzise. Mein Tipp: Übe schon vor der Reise, auf dein Gefühl zu hören – beim Stadtbummel, im Gespräch, bei Alltagsentscheidungen. So stärkst du dein Vertrauen in dich.

C – Campingplatz

Manche lieben sie, andere meiden sie – Campingplätze. Für mich sind sie manchmal ein Geschenk: Duschen, Strom, Austausch. Und manchmal genau das Gegenteil von dem, was ich gerade brauche. Es gibt Campingplätze, die wie kleine Dörfer wirken – mit allem Drum und Dran. Und andere, die fast wie Freistehplätze sind, nur mit ein bisschen mehr Komfort. Schau, was du brauchst. Für die erste Nacht nach einer langen Fahrt oder wenn du Strom und Wasser brauchst, kann ein Platz Gold wert sein. Aber du darfst genauso gut sagen: Heute will ich nur Natur um mich.

D – Diesel

Klingt erstmal unsexy – ist aber Teil der Realität. Wenn du allein unterwegs bist, willst du nicht riskieren, mit leerem Tank irgendwo im Nirgendwo zu stehen. Deshalb: Tanke lieber früher als später, vor allem in ländlichen Gegenden oder im Ausland, wo Tankstellen seltener sind. Ich plane längere Etappen immer mit Blick auf die Reichweite von Fred. Ein zusätzlicher Tipp: Behalte deinen Verbrauch im Blick – der kann stark schwanken, je nachdem, wie schwer dein Van ist oder wie du fährst. Und auch wenn Diesel nicht nachhaltig ist: Bewusstes Reisen, längere Aufenthalte und langsames Tempo sind ein kleiner Beitrag, es auszugleichen.

E – Equipment

Du brauchst weniger, als du denkst – aber das Richtige. Funktionierendes Equipment spart dir Nerven, Zeit und manchmal auch Notsituationen. Ein zuverlässiger Kocher, gute Lampen, eine Kuscheldecke und ein Stuhl, der nicht nach zwei Tagen zusammenbricht – all das macht den Unterschied. Ich liebe mein Solarpanel, weil es mir Flexibilität schenkt. Und ganz ehrlich: Auch ein paar persönliche Dinge wie ein Notizbuch, ein guter Kaffee oder ein bequemes Kissen machen aus einem simplen Van ein echtes Zuhause. Qualität statt Quantität ist hier mein Motto.

F – Freistehen

Für viele ist es das große Ziel – und gleichzeitig eine Herausforderung. Freistehen ist Magie pur: Du wachst mitten in der Natur auf, ohne Nachbarn, ohne Lärm. Aber es erfordert auch Verantwortung. Halte dich an die Regeln, informiere dich vorher, wo es erlaubt ist und hinterlasse keinen Müll. Apps wie Park4Night helfen, aber verlasse dich nicht blind darauf – dein Gefühl zählt. Mein Tipp: Such dir vor Einbruch der Dunkelheit einen Platz, damit du nicht im Stress irgendwo landest. Und wenn du dich unwohl fühlst – kein Zwang, du darfst jederzeit weiterziehen.

G – Gelassenheit

Nicht alles läuft nach Plan – und genau das macht das Reisen so besonders. Vielleicht ist der Platz besetzt, das Wetter mies oder du hast dich verfahren. Atme durch. Du bist unterwegs, du bist frei, du bist flexibel. Gelassenheit kommt mit der Erfahrung, aber du kannst sie auch üben: Nimm kleine Pannen mit Humor, sprich dir selbst gut zu, gönn dir einen Kaffee und plane einfach neu. Ich habe gelernt, dass oft genau dann die schönsten Begegnungen oder Momente entstehen – wenn ich aufhöre zu kämpfen und anfange, zu fließen.

H – Hygiene

Hygiene ist unterwegs kein Luxus, sondern ein Wohlfühlfaktor. Gerade wenn du allein reist, möchtest du dich in deinem Körper wohlfühlen – egal ob nach einer langen Wanderung oder beim Frühstück im Schlafanzug. Meine Basics: Feuchttücher, Waschlappen, Trockenshampoo und eine kleine Reisewaschmaschine (aka Faltschüssel). Öffentliche Duschen oder ein Sprung in den See bringen frischen Schwung. Und: Ordnung im Camper hilft auch innerlich, sich sauberer zu fühlen. Ich finde, ein kleiner Morgen- oder Abendritual kann Wunder wirken – z. B. Gesicht waschen, frische Socken, Tee. Und schon fühlt sich alles gleich viel besser an.

Frau mit Kapuzenponcho und Brille steht lachend vor einem See in Schweden, hält zwei große Wasserflaschen in den Händen – Vanlife-Alltag mit Humor.

I – Individuell

Alleine im Camper unterwegs zu sein heißt: Du machst dein Ding – komplett. Kein Reisebüro, kein Gruppenprogramm, keine Kompromisse. Du willst ausschlafen? Gönn dir. Du willst mitten in der Woche an einem See sitzen und lesen? Go for it. Deine Reise ist so individuell wie du. Und sie darf sich verändern – Tag für Tag. Ich liebe es, dass ich keine Rücksicht nehmen muss, aber trotzdem offen bleibe für Begegnungen. Diese Freiheit schenkt dir niemand – du nimmst sie dir selbst. Und das ist pure Stärke.


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J – Jedes Mal räumen

Oh ja, das Camperleben ist oft ein Tetris-Spiel. Alles hat seinen Platz – und muss immer wieder dorthin zurück. Kochen, arbeiten, schlafen, fahren – alles passiert auf wenigen Quadratmetern. Das bedeutet: ständiges Umräumen, Zusammenklappen, Neu-Sortieren. Nervig? Ja, manchmal. Aber du wirst effizienter, minimalistischer und bewusster. Ich habe gelernt, dass Ordnung mir auch innerlich Struktur gibt – und dass ein aufgeräumter Van für mich wie ein frisches Bett ist: einladend und beruhigend.

K – Körbe und Kisten

Sie sind die Heldinnen des Camperlebens! Körbe, Kisten, Boxen – am besten stapelbar, leicht und durchsichtig. Sie helfen dir, den Überblick zu behalten, auch wenn du gerade mal wieder im Halbdunkel nach dem Salz suchst. Ich habe Kisten für alles: Küche, Klamotten, Technik, Bastelkram, sogar für „krimskrams“. Wichtig: Jede Kiste hat ihren festen Platz – das spart dir Nerven und Zeit. Und ganz ehrlich: Es fühlt sich einfach gut an, wenn alles seinen Platz hat und du nicht ständig suchen musst.

L – Langeweile

Klingt erstmal negativ – ist aber ein Geschenk. Langeweile entsteht oft in Momenten, in denen gerade nichts passiert. Keine To-do-Liste, kein Social-Media-Scrollen, kein Gespräch. Und genau da beginnt etwas Neues: Gedanken sortieren, Ideen entwickeln, Tagträumen, Schreiben. Ich hab mich früher oft dagegen gewehrt – heute genieße ich sie. Langeweile auf Reisen ist Raum für Kreativität, für echte Erholung, für dich. Also: Nicht gleich füllen. Einfach mal lassen. Da kommt was Gutes.

Frau steht mit ausgebreiteten Armen auf einem Felsplateau mit Blick auf das Meer und grüne Hügel in Schweden – Wandern in beeindruckender Naturkulisse.

M – Mut

Alleine loszufahren ist mutig – das sagen viele. Und ja, das stimmt. Aber Mut bedeutet nicht, keine Angst zu haben, sondern trotzdem loszugehen. Die erste Nacht allein irgendwo im Nirgendwo, das erste Mal rückwärts einparken, das erste Gespräch mit Fremden auf dem Campingplatz – all das kostet Überwindung. Aber genau da wächst du. Jede neue Erfahrung schenkt dir ein Stück mehr Vertrauen in dich selbst. Heute denke ich oft: Ich hatte nicht weniger Angst – ich hab’s trotzdem gemacht. Und das war der Anfang von etwas Großem.

N – Natur

Sie ist überall, wenn du mit dem Camper unterwegs bist – und wird schnell zu deinem zweiten Wohnzimmer. Ob du morgens mit Blick auf die Berge deinen Kaffee trinkst oder abends dem Wind in den Bäumen lauschst: Die Natur erdet, beruhigt und inspiriert. Ich liebe es, draußen zu sein – barfuß auf dem Waldboden, mit dem Gesicht in der Sonne oder eingekuschelt im Van bei Regen. Natur ist kein Hintergrund – sie wird zur Begleiterin. Und du wirst merken: je mehr du draußen bist, desto mehr kommst du bei dir an.

O – Omnia

Ich geb’s zu: Ich hab (noch) keinen. Aber seit ich den Duft von frischem Brot aus dem Camper meiner Reisebekanntschaft Alex gerochen habe, ist er auf meiner Wunschliste gelandet – ganz oben. Der Omnia ist ein kleiner Campingbackofen für den Gaskocher, und was da alles rauskommt: Zimtschnecken, Aufläufe, Brot… Es riecht nach Zuhause, nach Gemütlichkeit, nach einem kleinen Stück Alltag im Van. Vielleicht ist es bald so weit – und dann gibt’s Soulfood nicht nur am See, sondern direkt aus meinem eigenen Topf. Stay tuned.

P – Park4Night

Die App, die auf (fast) jeder Camperreise zum Einsatz kommt. Von traumhaften Plätzen am Wasser bis zu praktischen Parkplätzen für die Nacht – Park4Night hat schon viele gute Stellplätze für mich ausgespuckt. Aber: Nicht jeder Eintrag ist Gold. Schau auf die Bewertungen, achte auf dein Bauchgefühl und vor allem: respektiere Natur und Anwohner. Ich nutze die App gern als Inspiration, aber treffe die Entscheidung am Ende immer vor Ort. Und manchmal liegt der schönste Spot nur einen Kilometer neben dem empfohlenen.

Q – Qual der Wahl

So viele Orte, so viele Möglichkeiten – und du hast die Freiheit, jeden Tag neu zu wählen. Das kann wunderschön sein, aber auch mal überfordern. Bleiben oder weiterfahren? Straße A oder B? Meer oder Wald? Ich hab gelernt, dass ich nicht alles sehen muss – sondern das, was ich gerade wirklich will. Deine Reise muss nicht „sinnvoll“ geplant sein. Sie darf sich entfalten. Und du darfst dich umentscheiden – ganz ohne schlechtes Gewissen. Freiheit heißt auch: die Wahl zu haben.

R – Reiseliteratur

Ich liebe es zu lesen – vor allem unterwegs. Ob Reiseblogs, persönliche Geschichten oder echte Reiseführer mit Eselsohren und Klebezetteln. Bücher schenken mir neue Blickwinkel, Inspiration und manchmal auch ein bisschen Fernweh im Hier und Jetzt. Ich finde es wunderbar, mich lesend auf ein neues Land einzustimmen oder im Van in einem Roman zu versinken. Wenn du magst, findest du meine liebsten Reisebücher und Tipps auch in meinem Amazon-Shop.

S – Stromversorgung

Strom ist da – aber eben nicht unbegrenzt. Mein Solarpanel auf dem Dach sorgt zuverlässig für Licht, Kühlschrank und Handy. Das klappt auch richtig gut, solange die Sonne mitspielt. Was ich nicht habe: einen Wechselrichter. Das heißt, 230 V-Geräte bleiben erstmal aus. Für meinen Laptop habe ich mir deshalb eine extra Powerbank geholt – mit eigenem Solarpanel. Reicht nicht für alles, aber für das Wichtigste. Und sonst? Priorisieren. Akku sparen, Flugmodus nutzen – oder den Sonnenuntergang anschauen statt Serien zu streamen. Vanlife eben.

Eine grüne Wiese, Bäume, ein Zaun und ein Solarpanel das auf der Wiese Stegt. Auserdem sieht man ein Stückchen VW t& Campervan

T – Toilettengeschichten

Ach ja, das stille Örtchen im Van – gar nicht so still. Trockentrenntoilette, Eimerlösung, öffentliche Toiletten oder der gute alte Spaten im Wald: alles hat seine Daseinsberechtigung. Ich hab meine ganz eigene Kombi gefunden, die zu mir passt. Wichtig ist: entspannt bleiben und kreativ werden. Und: Du bist nicht allein – alle, die unterwegs sind, kennen die Herausforderung. Reden hilft! Und es ist okay, wenn du erstmal ausprobieren musst, was für dich passt.

U – Unsicherheiten

Sie sind da – immer mal wieder. Gerade am Anfang war vieles neu: fremde Orte, Geräusche in der Nacht, die Verantwortung für alles. Aber weißt du was? Es wird besser. Du wächst hinein. Du lernst, deinem Instinkt zu vertrauen. Und irgendwann sind die Unsicherheiten nicht mehr laut, sondern flüstern nur noch leise im Hintergrund. Und das Beste: Du lernst, dass du mit allem klarkommst – auch wenn’s mal anders läuft als geplant. Und genau das macht dich stark.Ja, auch das gehört dazu. Trockentrenntoilette, Eimerlösung oder öffentliche Sanitäranlagen – du wirst kreativer, als du dachtest.

V – VW T6 Transporter

Fred ist mein treuer Begleiter. Kein riesiger Kastenwagen, aber genau richtig für mich. Ich habe alles, was ich brauche – und nichts, was ich nicht brauche. In Fred schlafe ich, arbeite, frühstücke mit Blick ins Grüne und ziehe weiter, wenn es sich richtig anfühlt. Er ist nicht nur ein Fahrzeug, sondern mein rollendes Zuhause. Und jedes Mal, wenn ich die Schiebetür öffne, weiß ich: Ich bin angekommen. Bei mir.


Du lebst den Spirit schon oder träumst davon?
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W – Wunschliste

In meinem Notizbuch sammle ich alles, was mir durch den Kopf schießt: Ideen, Sehnsuchtsorte, Träume. Kein digitaler Zettel, sondern echte Seiten, die mit mir reisen. Manche Wünsche stehen schon ewig drin – wie einmal Polarlichter sehen oder eine Reise nach Norwegen. Andere kamen erst kürzlich dazu, wie: „Mit Fred an einem einsamen See übernachten und am nächsten Morgen im Nebel frühstücken.“ In meiner Liste „50 bis 50“ habe ich festgehalten, was ich erleben will – nicht um es abzuhaken, sondern um es bewusst zu leben. Manche Wünsche sind groß, andere ganz klein. Aber alle machen meine Reise ein Stück mehr zu meinem We
Deine Reise, deine Träume. Ob Nordlichter, Küstenstraßen oder ein Lagerfeuerabend mit dir selbst – schreib sie auf und mach sie wahr.

X – X-Möglichkeiten

Solo im Camper? Das heißt Freiheit ohne Kompromisse. Du kannst mitten im Nirgendwo arbeiten, im Regen tanzen, ein Buch schreiben oder einfach nichts tun. Du kannst Neues ausprobieren, spontan umplanen oder an einem Ort bleiben, bis dein Herz sagt: Jetzt ist gut. Die Möglichkeiten sind unendlich – und du bestimmst, was dein „X“ ist. Vielleicht ein Sonnenaufgang am See. Vielleicht eine neue Sprache. Oder einfach nur der nächste Kaffee mit Blick auf die Welt.

Y – YouTube

Du willst wissen, wie das wirklich aussieht – dieses Leben im Van, alleine unterwegs? Dann schau mal auf meinem YouTube-Kanal Steffistraumzeit vorbei. Ich nehme dich mit: auf einsame Parkplätze, in Nationalparks, durch Regentage und Glücksmomente. Echt, ungeschminkt, mit Höhen, Tiefen und ganz viel Herz. Für alle, die nicht nur träumen wollen – sondern losgehen.
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Z – Zeit

Das größte Geschenk auf dieser Reise. Zeit, die niemand taktet außer du selbst. Zeit zum Durchatmen, zum Umdenken, zum Ankommen. Ich entscheide jeden Tag neu: Bleiben oder weiterfahren? Lesen oder wandern? Reden oder schweigen? Zeit im Van ist nicht einfach Freizeit – es ist Lebenszeit. Und die fühlt sich endlich nach mir an.

eine Frau mit Brille steht in einem pinken Trägertop in der Natur und lächelt in die Kamera

Mehr als unterwegs sein – es ist ein Weg zu dir selbst

Alleine im Camper unterwegs zu sein, ist so viel mehr als nur reisen. Es ist eine Einladung, dich selbst wirklich kennenzulernen. Jeden Tag neu zu entscheiden. Dich zu fragen: Was brauche ich heute? Was tut mir gut?

Du wirst merken, dass du viel weniger brauchst, als du denkst – aber viel mehr kannst, als du glaubst. Du wirst Umwege machen – und gerade dort die schönsten Plätze entdecken. Du wirst dich mal einsam fühlen – und dann wieder zutiefst verbunden mit dir selbst, mit der Natur, mit dem Leben.

Dein Camper wird dein Rückzugsort, deine Basis und dein Zuhause. Und auch wenn du allein reist: Du wirst nie alleine sein. Denn unterwegs begegnest du Menschen – und vor allem dir selbst.

Dieser Lebensstil ist nicht perfekt. Aber er ist echt. Und er gehört dir.


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  1. Immer wieder spannend, Deine Eindrücke von der Reise zu lesen. Meine Lieblingsbuchstaben in Deiner Liste sind L, N und Z. Und bei J und K musste ich sehr schmunzeln – das kommt uns mit vier Personen im Grand California doch sehr bekannt vor 😅