12 von 12 im September – Reiseedition Normandie

Heute nehme ich Dich in meinen 12 von 12 im September mal wieder mit in den Urlaub. Mit meinem VW Bus Fred bin ich in der Normandie unterwegs und nehme Dich mit durch meinen Tag. Das Internet an meinem Stellplatz ist super schlecht und außerdem bin ich schon viel zu spät dran. Deshalb gibt es alle Bilder unbearbeitet und ich hoffe das der Artikel überhaupt rechtzeitig online gehen kann.

12 von 12 im September

Guten Morgen

Meine Aussicht am Morgen. Ich habe in Fécamp am Hafen übernachtet. Ich habe richtig gut geschlafe und es war erstaunlich ruhig. Nur der Regen hat mich in er Nacht geweckt.

Es ist arschkalt

Wow ich habe sehr optimistisch gepackt und friere mir den Allerwertesten ab. Also schichte ich einfach alles übereinander und so lässt sich das doch ganz gut aushalten. Wie gut dass ich wenigstens einen Schal mitgenommen habe.

Neuer Stellplatz

Weiter geht es zu einem neuen Stellplatz rund um Etretat. Vorhin, bevor ich zu meiner Wanderung aufgebrochen bin, standen hier noch viele andere, jetzt steh ich recht alleine auf meinem Stück. Es stehen weiter hinten und weiter vorne noch andere Mobile, habe schon überlegt umzuparken. Aber ich werde stehen bleiben.

Oh sind die süß

Gleich zu Begin stehen diese süßen Esel auf einer Koppel am Weg. Da war echt einer süßer als der andere und es war wirklich schwer zu entscheiden wer hier in den Artikel kommt. ABer zwei Bilder wollte ich nun auch nicht für Esel nutzen.

Ab durchs Gestrüpp

Erstmal ging es ziemlich steil, auf einem Trampelpfad durch die Büsche, zum Hauptweg hinauf. Dieser führt mit immer wieder wunderbaren Aussichten nach Etretat. Links die Aussichten, rechts der Golfplatz. Diesen habe ich allerdings nicht fotografiert. Nur immer wieder mal zugeschaut und versucht die Bälle zu verfolgen.

Erste Aussicht

Oh wie schön. Ich war schon hier total begeistert, dabei wurde es immer noch schöner. Den Stand kann man betreten und die Klippen auch nochmal aus dieser Perspektive betrachten. Und man sieht hier schon den Leuchtturm, mein Wanderziel für morgen früh.

Mein Highlight

Diese Aussicht war mein absolutes Highlight. Hier abe ich auf dem Rückweg auch nochmal eine lange Pause gemacht. Es war aber auch der windigste Platz auf dem ganzen Weg.

Es wird steil

Ich verstehe nicht warum das auf den Bildern nie so steil aussieht wie es wirklich war. Langsam denkt ihr bestimmt schon ich bin ein Weichei. Gut, meine Kondition ist aktuell nicht die beste, aber das war wirklich sehr steil hinunter und wieder hinauf. Und das auf dem Hinweg und auf dem Rückweg. Ich freu mich schon auf den Muskelkater morgen.

Elephant Rock

Die wohl meist fotografierte Formation der Klippen rund um Etretat, der Elephant Rock. Natürlich habe ich auch ein Bild gemacht. Sieht aber auch einfach so schön aus, Die Klippen im Sonnenschein, das Meer, das Grün dazu. Ich liebe es und freu mich schon auf die Wanderung zum Leuchtturm morgen. War auch hier garnicht so einfach zu entscheiden, welches Bild das Rennen macht. Ich habe den Felsen nämlich aus den unterschiedlichsten Perspektiven fotografiert. 

Selfietime

Natürlich muss ich auch mal wieder selbst aufs Bild. Da Bilder, die Fremde von mir gemacht haben irgendwie nie meinen Vorstellungen entsprochen haben mache ich seit längerem meistens nur Selfies. So wie hier. Denn im ein Stativ zu stellen war es viel zu voll und viel zu windig.

Blick nach Etretat

Ich bin einfach schockverliebt in diese Küste und ihre Farben. Ich freue mich so sehr, das heute immer wieder die Sonne schien und ich solche tollen Bilder machen konnte. Denn grau in grau hätte das alles sicher nicht halb so schön ausgesehen.

Pause

Pain chocolat mit Aussicht. Perfekter Abschluss der Wanderung. Hier habe ich noch eine ganze Weile gesessen, bis es zu kalt wurde. Denn auch wenn die Sonne scheint sind es nur 14 Grad und der Wind war eisekalt. Ohne Wind mit Sonne war es richtig schön angenehm und Jacke und Schal konnten im Rucksack verschwinden.

Das waren sie meine 12 von 12 im September. Aus gegebenem Anlass gibt es dieses Mal noch eine 13.

RIP Wanderschuh

Meine geliebten Wanderschuhe sind komplett kaputt gegangen. Ich habe sie wohl zu lange lieblos im Auto und der Abstellkammer rumstehen lassen. Ich bin gerade noch zum Auto gekommen bevor die Sohle komplett abging. Oh man, das war mir beim Loslaufen garnicht aufgefallen.

Ich freue mich auf Deinen Kommentar.

Du willst nichts mehr verpassen, folge mir auf Facebook und Instagram.
Fragen, Anregungen, Lob und Kritik kannst Du hier los werden:
info@steffistraumzeit.de

Du hast Lust mich und meinen Blog zu unterstützen?
Dann geh doch das nächste Mal über meinen Link auf Amazon *, für Dich entstehen keine Mehrkosten und ich bekomme eine kleine Provision.

Keine Lust auf Amazon, aber trotzdem Lust auf Unterstützung? Dann gibt´s hier die Möglichkeit was in die Kaffe- und Dieselkasse zu werfen.


Join the Conversation

2 Comments

Leave a comment

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

  1. says: Ilka Kind

    Liebe Steffi,
    hach, deine 12 von 12 waren wie ein Ausflug für mich!
    Ich liebe die Normandie und die Gegend um Etretat ist wunderschön. Ich war als Studentin häufig in der Gegend und dann wieder vor zwei Jahren. Mich hat erstaunt, wie touristisch es dort geworden ist. Wir sind auch die Stecke gelaufen, die du gegangen bist und es waren super viele Leute unterwegs. Das ist jetzt in der Nebensaison sicherlich anders.

    Ich wünsche dir noch eine schöne Zeit in Frankreich.

    Viele Grüße
    Ilka

    1. says: Steffi

      Hallo Ilka,

      Danke😊

      Das ist mein erster Besuch in der Normandie, aber sicher nicht der letzte. Es gefällt mir einfach so gut hier, dass ich garniert „voran komme“ 😉
      Dabei war mein eigentliches Ziel für diese Reise die Bretagne.

      Auch in der Nebensaison ist noch erstaunlich viel los finde ich.

      Mal sehen was ich noch erleben und ob ich es bis in die Bretagne schaffe.

      Viele Grüße
      Steffi