Zusammenfassung meiner Blogparade “Dafür brauche ich keinen Mut mehr!”

„Frau mit Basecap und Schal zeigt lachend zwei Peace-Zeichen auf dem Deck einer Fähre, blauer Himmel im Hintergrund. Text im Bild: ‚Zusammenfassung meiner Blogparade – Dafür brauche ich keinen Mut mehr!‘“

Was macht Mut aus? Diese Frage hat mich lange beschäftigt – und war gleichzeitig der Ausgangspunkt für meine Blogparade. Ich wollte wissen: Was sind die Momente im Leben, für die wir früher Mut gebraucht haben, heute aber vielleicht nicht mehr? Welche Entwicklungen, Veränderungen und Erkenntnisse führen dazu, dass sich unsere Perspektive auf Mut verändert? Und was passiert, wenn wir mutiger werden – oder feststellen, dass wir den Mut längst in uns tragen?

Die Resonanz auf meine Blogparade hat mich unglaublich berührt: Fünf mutige Frauen haben sehr persönliche, kluge, bewegende und tiefgehende Beiträge geschrieben – und gezeigt, wie unterschiedlich, aber auch wie kraftvoll das Thema „Mut“ erlebt wird. Jede Geschichte steht für sich – und doch verbinden sie alle eine gemeinsame Erkenntnis: Mut ist kein Zustand, sondern ein Prozess. Und manchmal wird aus Mut ganz leise: Selbstverständlichkeit.

Diese 6 Blogartikel sind bei meiner Blogparade entstanden:

Natalie: Dafür brauche ich keinen Mut mehr

Wenn der Mut langsam wächst In ihrem Beitrag erzählt Natalie, wie aus der Angst vor Ablehnung und dem Bedürfnis nach Sicherheit Schritt für Schritt etwas Neues entstanden ist. Früher fiel es ihr schwer, ihre Meinung zu sagen – heute steht sie für sich und ihre Werte ein. Besonders ehrlich schreibt sie über ihr Gefühl, nicht „besonders genug“ zu sein, um überhaupt mitzumachen. Dass sie es trotzdem getan hat, ist nicht nur mutig, sondern inspirierend. Sie zeigt: Mut muss nicht laut sein – manchmal wächst er ganz leise.

„Ich traue mich, ich selbst zu sein. Mit allen Ecken und Kanten.“

HIER kannst Du den kompletten Beitrag von Natalie lesen.


Viktoria: Dafür brauche ich heute keinen Mut mehr

Der Mut, loszulassen Viktoria nimmt uns mit auf ihren Weg von der angepassten jungen Frau zur selbstständigen Yogalehrerin. Früher traute sie sich nicht, eigene Wünsche zu äußern – heute gestaltet sie Retreats, gibt Kurse und lebt ein Leben, das zu ihr passt. Besonders bewegend beschreibt sie ihren persönlichen Wendepunkt: Als ihr Körper ihr durch Panikattacken und völlige Erschöpfung signalisierte, dass es so nicht weitergehen kann. Viktoria schreibt offen über Ängste, Kritik und Selbstzweifel – und darüber, wie sie gelernt hat, sich selbst zu vertrauen. Ihr Beitrag macht Mut, auf das eigene Bauchgefühl zu hören und sich Schritt für Schritt ein Leben aufzubauen, das sich stimmig anfühlt.

„Manchmal ist der mutigste Schritt nicht, durchzuhalten – sondern loszulassen.“

HIER kannst du den kompletten Beitrg von Viktoria lesen.


Andrea: Sich auf das Reisen einlassen: dafür brauche ich keinen Mut mehr

Der Mut, sich treiben zu lassen Andrea schreibt über Mut aus einer ganz anderen Perspektive: Reisen. Und zwar nicht das mutige Losziehen, sondern das mutige Geschehenlassen. Als Südamerika-Reiseexpertin kennt sie beide Seiten – die Planung und das Loslassen. In ihrem Beitrag erzählt sie von verpassten Bussen, staubigen Schotterpisten und magischen Begegnungen. Sie macht deutlich: Es braucht Mut, sich auf das Ungeplante einzulassen, Kontrolle abzugeben und Raum für das Unerwartete zu lassen. Ihre Erfahrungen zeigen, dass genau darin oft die wertvollsten Erlebnisse liegen.

„Ich brauche keinen Mut mehr, um mich auf das Reisen einzulassen – weil ich weiß, wie viel Schönes darin steckt.“

HIER kannst Du den kompletten Beitrag von Andrea lesen.


Eva: Mut, Übermut und die zehn Weisheiten innerer Stärke

ÜberMut ist die Kraft, die Außergewöhnliches schafft In Evas Beitrag geht es um Mut, Übermut und innere Stärke. Sie verbindet persönliche Reflexionen mit Erkenntnissen aus der TCM und spirituellen Weisheiten. Besonders spannend ist ihre Auseinandersetzung mit dem Wort „Übermut“ – das für sie keine Gefahr, sondern eine besondere Form von Schöpferkraft ist. Ihr Beitrag ist eine Einladung, alte Glaubenssätze zu hinterfragen und den eigenen Mutmuskel liebevoll zu trainieren. Ganz nach dem Motto: Wer sagt denn, dass wir nicht über-mütig sein dürfen?

„Über-Mut ist die Kraft, die Außergewöhnliches schafft.“

HIER kannst Du den kompletten Beitrag von Eva lesen.


Nicole: Dafür brauche ich keinen Mut mehr!

Vom Mut zur Notwendigkeit Nicole schreibt in ihrem Beitrag über viele mutige Schritte – von der toxischen Beziehung über die Kündigung bis zur Selbstständigkeit. Besonders eindrücklich ist ihre Schilderung einer Meditation, in der sie ihre verstorbene Schwester trifft – ein tief spiritueller Moment, der vieles in ihr verändert hat. Nicole zeigt, wie aus unterdrückter Wut Mut wachsen kann, wie wichtig es ist, loszulassen, und dass nicht jede mutige Entscheidung gleich als solche erkannt wird. Ihr Text ist ehrlich, kraftvoll und nahbar.

„Es ist nicht mutig – es ist notwendig.“

HIER kannst Du den kompletten Beitrag von Nicole lesen.


Steffi: Dafür brauche ich keinen Mut mehr – Meine Geschichte

In meinem eigenen Beitrag erzähle ich von meiner Reise: vom ersten vorsichtigen Sprachkurs über den Jakobsweg bis hin zur Weltreise und zum Vanlife. Ich erinnere mich an all die Situationen, die mir früher Herzklopfen gemacht haben – und heute selbstverständlich geworden sind. Mut ist für mich nicht laut, nicht immer sichtbar – manchmal ist er einfach nur da. Ich teile meine ganz persönlichen Erfahrungen, Gedanken und Erkenntnisse – und lade dich ein, deinen eigenen Mutmoment zu finden.

„Was früher Mut war, ist heute Alltag.“

HIER gibt es meinen Beitrag zu lesen.


Fazit

Diese Blogparade hat mir wieder einmal gezeigt, wie stark und inspirierend es ist, wenn wir unsere Geschichten teilen. Jede Teilnehmerin hat auf ihre Weise berührt, bewegt und Mut gemacht – ganz still oder ganz laut. Ich danke euch von Herzen fürs Mitmachen, fürs Teilen, fürs Dabeisein. Eure Beiträge sind ein Geschenk. Danke für euren Mut – oder besser gesagt: eure Selbstverständlichkeit.


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